ABRECHNEN – Was der Duden dazu sagt

ABREKON rechnet ab. Das ist schwach, sagt der Duden. Zumindest zu dem Verb „abrechnen“.

Wir finden abzurechnen wirklich stark. Wir finden es spannend und wir haben Lust darauf, abzurechnen.

Natürlich gibt es auch andere Branchen in denen abgerechnet wird. Zuerst denkt man in diesem Zusammenhang vielleicht an alte Kinoklassiker, in denen der Held auszieht, um ein großes Unrecht zu heilen, um abzurechnen.

Oder noch mehr einer ethisch-moralischen Mission folgend, besinnt der Held sich seiner Werte und verzichtet auf eine Abrechnung.

Im Grunde ist es das, was wir auch wollen – nur ein bisschen anders. Wir wollen unsere Kunden zu Helden machen und sie dazu bringen, auf eine Abrechnung voll und ganz zu verzichten. Überlassen Sie das anderen, nämlich den Kollegen von ABREKON.

ABREKON beherrscht das Thema Abrechnung perfekt. Zwar nicht im Sinne einer persönlichen Abrechnung, aber zumindest im Sinne des Dudens – das Punktes 2.a) und 2.b).

Wir ziehen manchmal auch etwas von einer Summe ab, aber in den meisten Fällen bringen wir jemandems Geldangelegenheiten in Ordnung, in dem wir in seiner Vertriebsorganisation oder in seinem Vertriebsnetz dafür sorgen, dass jeder den ihm zustehenden Teil einer Vergütung erhält, das Vorschüsse korrekt ausgezahlt und Provision fehlerfrei mit aufgelaufenen Vorschüssen oder Stornoreserven verrechnet werden.

Auch eine Schlussrechnung im Sinne des Dudens erstellen wir liebend gern. Und zwar für die Zeitperioden, über die wir abrechnen, oder zum Ende einer Zusammenarbeit zwischen unseren Kunden und einem von deren Vertriebspartnern im HGB §84-Verhältnis. Für solche Fälle erstellen wir die Schlussrechnung in Form eines Buchungsprotokolls, das dann als Grundlage für die Erstellung eines Buchauszugs dienen wird.

Haben Sie noch Fragen? Gerne!

Hier finden Sie den Weg zum Terminkalender von Sebastian Laude.


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